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Leseprobe
Pressestimmen
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Die Muskeltiere Hamster Bertram lebt gefährlich
Text und Illustrationen von Ute Krause
Hamster Bertram ist in letzter Zeit ganz melancholisch zumute. Seit er aus seinem alten Zuhause bei Tassilo ausgebüxt ist, hat er nichts mehr von dem Jungen gehört – und auch nicht von Serafina. Vielleicht sollte er einfach mal kurz nachschauen, wie es den beiden so geht? Die anderen finden das keine gute Idee, schließlich war Tassilo nicht gerade nett zu Bertram gewesen. Und deshalb machen sie sich auch richtig große Sorgen, als der Hamster von seinem Ausflug nicht zurückkommt. Jetzt ist ein echter Muskeltier-Einsatz gefragt, um herauszufinden: Wo ist Bertram?
cbj Verlag
200 Seiten · gebunden
ab 7 JahreneBook
HörbuchweiterzurückEin warmer Duft zog die Kellertreppe hinab.
Er strich durch die Mäusehöhle unter der Treppe, wo die Muskeltiere noch fest schliefen. Picandous Nase zuckte und bebte.
Der Mäuserich leckte sich die Lippen, ohne dabei die Augen zu öffnen. »Hmmmmh«, murmelte er. »Oh jaaa!« Gruyère, die in einer alten Camembertschachtel neben Picandous Sardinendose lag, hob schläfrig den Kopf, schnupperte und ließ ihn wieder sinken. Sie lächelte versonnen.
»Unsere liebe Frau Fröhlich. Jeden Tag eine neue Überraschung.« Es dämmerte schon, aber noch hörten sie oben im Laden die Schritte von Frau Fröhlich und Margarethe.
Das bedeutete, dass sie sich noch gedulden mussten, bevor sie die heutigen Überraschungen aus dem Müllsack probieren durften. Picandou seufzte wohlig:
»Das Leben ist gut. Sehr gut sogar.«Leseprobe"Hamster Bertram lebt gefährlich" weiterzurückDa hatte er recht. Das Leben im Feinkostgeschäft war schon immer schön gewesen, aber seit Frau Fröhlich, die Besitzerin des Ladens, nicht nur kleine Speisen kochte, sondern angefangen hatte, selbst Schokolade herzustellen, war es noch viel schöner geworden.
Darüber waren sich drei der vier Muskeltiere absolut einig, denn die Leckereien aus dem Müllsack waren seitdem noch verlockender. So gab es täglich feinste Schokoladenkrümel mit immer neuen, herrlichen Füllungen: Vanille, Champagner-Pfirsich, Erdbeer oder Nougat.
Jede Füllung war eine Offenbarung, vor allem für Picandou, der sich vor Begeisterung kaum einkriegte und sich hingebungsvoll um jedes Krümelchen kümmerte.
»Unglaublich«, murmelte er, während er kaute. »Einfach unglaublich.«
Die neuen Süßwaren wirkten sich zwar unvorteilhaft auf seine Figur aus, machten ihn dafür aber sehr glücklich. Gruyère, die Rattendame, die in Picandou verliebt war, strich ihm liebevoll über sein Pfötchen.
»So habe ich halt noch ein bisschen mehr von dir. Das ist doch auch schön«, sagte sie, als Picandou besorgt seinen Bauch betrachtete.
Es gab nur ein kleines Problem:
Seine Sardinendose und der Geheimgang, der durch den Abfluss in den Innenhof führte, waren in letzter Zeit sehr eng geworden.
Die Kirchturmuhr schlug sieben Mal. Davon wurde die Kneipenmaus Pomme de Terre in der zweiten Sardinendose wach und gähnte so laut, dass sie Hamster Bertram weckte. »Oh Mannomannomann!« Pomme de Terre streckte die Nase in die Luft. »Mannomannomann.« Pressestimmen»Die Geschichte ist derzeit in den Kinderzimmern der Republik eine ganz heiße Sache.
Ganze Familien fahren nach Hamburg, um sich auf die Spur der Mäuse zu begeben.«NDR Kulturjournalweiterzurück
cbj Verlag
200 Seiten · gebunden
ab 7 Jahren
- eBook
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Die Muskeltiere
Hamster Bertram lebt gefährlich
Band 2 kleines Abenteuer
Text und Illustrationen von Ute Krause
Hamster Bertram ist in letzter Zeit ganz melancholisch zumute. Seit er aus seinem alten Zuhause bei Tassilo ausgebüxt ist, hat er nichts mehr von dem Jungen gehört – und auch nicht von Serafina. Vielleicht sollte er einfach mal kurz nachschauen, wie es den beiden so geht? Die anderen finden das keine gute Idee, schließlich war Tassilo nicht gerade nett zu Bertram gewesen. Und deshalb machen sie sich auch richtig große Sorgen, als der Hamster von seinem Ausflug nicht zurückkommt. Jetzt ist ein echter Muskeltier-Einsatz gefragt, um herauszufinden: Wo ist Bertram?