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Leseprobe / Trailer
Pressestimmen
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Nora und der Große Bär
Text und Illustrationen von Ute Krause
Nora will in jedem Fall mit den Jägern losziehen, denn sie will den Großen Bären finden, von dem alle im Dorf an langen Winterabenden flüsternd erzählen. Die beste Bärenjägerin will sie werden. Zu klein soll sie sein? Keinesfalls, findet Nora. Und dann ist er da - der Große Bär - und alles kommt ganz anders … Was als Jagd beginnt, wird zu einer unvergesslichen Begegnung!
"Und wie war er denn, der Große Bär?"
"So groß und so alt wie der Wald", sagte Nora, "und genauso schön."
1989 erschien "Nora und der Große Bär" erstmalig und ist schnell zum Bilderbuchklassiker avanciert. Ute Krause hat ihr Lieblingsbuch vollständig neu illustriert und lädt uns ein in den magischen Winterwald!
Gerstenberg Verlag
32 Seiten
ab 4 Jahren
An langen Winterabenden, wenn der Schnee sich um die Häuser türmte, saßen die Leute aus dem Dorf
am Ofen zusammen und erzählten.
Auch Nora lauschte ihren Geschichten.
Manchmal erzählten sie vom Großen Bären.
Dann wurde es ganz still. Sie flüsterten nur noch, denn irgendwie schien der Bär sie zu belauschen.
»Er ist so groß und so alt wie der Wald«, sagte einer, »und so stark und mächtig wie kein anderer Bär.« Alle fürchteten ihn und jeder träumte davon, ihn zu besiegen.
Auch Nora träumte, wenn sie die Geschichten vom Großen Bären hörte.
»Ist der, der den Bären findet, der größte Bärenjäger?«, fragte sie.
»Ja natürlich«, antwortete Jan, einer von den Jägern. »Willst du es etwa versuchen?«
»Ich glaube schon«, sagte Nora.Leseprobe"Nora und der Große Bär"zurückweiter
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension © Perlentaucher Medien GmbHRezensent Tilman Spreckelsen hält die Neuillustration des Bilderbuchklassikers von Ute Krause aus dem Jahr 1989 für gelungen.
Die Schwächung der Kontraste und die weicheren Konturen scheinen ihm gut zu den in der Geschichte verschwimmenden Grenzen
zwischen Mythos, Fabelwesen und Realität zu passen.
Ob es den Bär im Wald, den Nora jagen will, wirklich gibt, die Frage stellt sich Spreckelsen jedenfalls gar nicht.
Bedeutsamer findet er ohnehin Noras Traum von der Jagd und ihre ernsten Vorbereitungen.Tilman Spreckelsen, FAZ, 22.11.2021Für die Jagd nach dem Mythos ist man nie zu klein.Christine Knödler, Eltern, 09.12.2021Bärenstarkes Buch.Pressestimmen
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Nora und der Große Bär
Text und Illustrationen von Ute Krause
Die beste Bärenjägerin will Nora werden. Zu klein soll sie sein? Keinesfalls! Und dann ist er da – der Große Bär – und alles kommt ganz anders … Was als Jagd beginnt, wird zu einer unvergesslichen Begegnung!
west-Presse
Nora will in jedem Fall mit den Jägern losziehen, denn sie will den Großen Bären finden, von dem alle im Dorf an langen Winterabenden flüsternd erzählen. Die beste Bärenjägerin will sie werden. Zu klein soll sie sein? Keinesfalls, findet Nora. Und dann ist er da – der Große Bär – und alles kommt ganz anders … Was als Jagd beginnt, wird zu einer unvergesslichen Begegnung!
„Und wie war er denn, der Große Bär?“
„So groß und so alt wie der Wald“, sagte Nora, „und genauso schön.“
1989 erschien „Nora und der Große Bär“ erstmalig und ist schnell zum Bilderbuchklassiker avanciert. Ute Krause hat ihr Lieblingsbuch vollständig neu illustriert und lädt uns ein in den magischen Winterwald!
- 305,0 mm x 245,0 mm x 10,0 mm
- durchgehend farbig
- 32 Seiten
- Hardcover
- ab 4 Jahren
- 1. Auflage
- 01.09.2021
- ISBN 978-3-8369-5650-5
